Schröpftherapie
Hierbei wird in sogenannten ‚Schröpfgläsern‘ durch Erhitzen ein Unterdruck erzeugt. Dann werden die Gläser direkt auf ‚Hartinseln‘ in der Muskulatur (Myegelosen) oder auf Reflexpunkte (Head’sche Zonen) gesetzt und erzeugen somit eine lokale Wirkung (Hämatom) oder eine Reflexwirkung auf innere Organe.
Eigenblut (potenziertes Eigenblut)
Dieses alternativ-medizinische Vorgehen wirkt als unspezifische Reiztherapie oder unspezifische Umstimmungstherapie. Es soll die Selbstheilung des Körpers fördern.
Eine geringe Menge Blut wird aus der Vene entnommen, homöopathisch potenziert (z.B. mit Ampuwa Wasser für Injektionszwecke) und anschließend intramuskulär zurückinjiziert.
Elektrotherapie / Interferenzstrom
Über Elektroden werden mittelfrequente Ströme lokal, z.B. bei Verspannungen der Muskulatur eingesetzt.
Das Wirkprinzip der Interferenzstrom-Regulationstherapie beruht auf einer Beeinflussung der Bioelektrizität der Körperzellen bei erkrankten Zellen, Geweben und Organen.